Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl, 2015
Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften

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Language: German
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404 p. · 14.8x21 cm · Paperback
Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden.- Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme.- Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften.- Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung.- Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl.
Alexandra N. Langmeyer ist Leiterin der Fachgruppe „Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern“ in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.

Psychowissenschaftliche Studie

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