Die Reaktivierung von inneren Markenbildern am Point-of-Sale, 1. Aufl. 2019
Eine Untersuchung des Zusammenspiels von Out-of-Store-Werbung und Instore-Displays

Forschungsgruppe Konsum und Verhalten Series

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Language: German

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Publication date:
278 p. · 14.8x21 cm · Paperback

Jennifer Helfgen analysiert mit Hilfe von vier experimentellen Studien den zugrundeliegenden psychologischen Wirkmechanismus von Instore-Displays, die Schlüsselmotive aus TV-Kampagnen aufgreifen. Dabei wird zwischen weniger bekannten und bekannten Marken unterschieden. Die Arbeit liefert einen Beitrag zu den drei Forschungsbereichen Shopper Marketing, Integrierte Kommunikation und Imagery-Forschung und die Autorin zeigt auf, wie die Wirkung von Instore-Displays erhöht werden kann, ohne dass diese mit einer Preisreduktion und den damit verbundenen Risiken einhergehen müssen.

Wirkung von Instore-Displays am Point-of-Sale.- Die Bedeutung der Ansätze des Shopper Marketing und der Integrierten Kommunikation für das Zusammenspiel verschiedener Kommunikationsmaßnahmen.- Imagery-Prozesse als Erklärungsansatz bei weniger bekannten Marken.- Bedeutung der Markenbekanntheit.- Vorteilhaftigkeit der Markenassoziationen, Processing Fluency und Brand Interest als Erklärungsansatz der Wirkung integrierter Instore- und Out-of-Store-Maßnahmen bei bekannten Marken.

Dr. Jennifer Helfgen promovierte bei Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Eine wirtschaftswissenschaftliche Studie