Psychological Ownership, 1. Aufl. 2021
Eine identitätsbasierte Betrachtung im Kontext der Unternehmensnachfolge

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Language: German

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Publication date:
403 p. · 14.8x21 cm · Paperback
Eine der wichtigsten und komplexesten Fragen, welche sich ein Unternehmer während seiner unternehmerischen Laufbahn stellen muss, ist, wer das Unternehmen nach seinem Austritt weiterführen soll. Dabei gelingt es einigen Unternehmern besser als anderen, den Unternehmensnachfolgeprozess zu meistern. Sophie Ruckau legt zu diesem, aus praktischer Sicht, hochinteressanten Feld der Unternehmensübergabe an einen Nachfolger erste Forschungsergebnisse aus identitätsbasierter Perspektive vor. Basierend auf dem Konstrukt des Psychological Ownership werden Einflussfaktoren wie beispielsweise Leidenschaft oder die Komplexität des Selbst aufgedeckt, welche zum Gelingen bzw. Scheitern einer Unternehmensnachfolge beitragen. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Fragestellung, welche individuellen Einflussfaktoren den Erfolg der Unternehmensnachfolge determinieren und liefert praxisrelevante Empfehlungen für Unternehmer, Nachfolger und Berater, welche zum Gelingen des Nachfolgeprozesses beitragen.


Einleitung.- Erleben von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfol.- Bedeutung der Identitätsforschung für das Eigentumserleben.- Entwicklung eines Bezugsrahmens zur identitätsbasierten Betrachtung von Psychological Ownership.- Empirische Untersuchung von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfolge.- Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und kritische Betrachtung.- Literaturverzeichnis.
About the author

Dr. Sophie Ruckau promovierte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre.