Elitäre Verhältnisse, 1. Aufl. 2017
Selbst- und Fremdbild der Eliten in Journalismus und Politik

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Language: German

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Regina Greck untersucht mittels einer quantitativen Befragung der journalistischen und politischen Elite in Deutschland deren Selbst- und Fremdwahrnehmung und belegt, dass sich die Elite-Journalisten teilweise im Gegensatz zu anderen Kommunikatorstudien eher als erklärende Kritiker sehen, während die Politiker der Elite sie als Meinungsmacher wahrnehmen. Dabei zeigt die Autorin, dass die bisher von der Kommunikationswissenschaft vernachlässigten Gruppen die Mechanismen der Theorien der Medialisierung und des Agenda Settings kennen, besonders aber die Elite-Politiker keine stark zunehmende Medialisierung sehen. Die Auswahl der befragten Eliten stützt sich dabei auf die Verknüpfung eines elitetheoretischen Ansatzes mit dem Modell der Akteur-Struktur-Dynamiken.
Kommunikator- und Parlamentarierstudie.- Pioniere der Elitesoziologie.-
Community-Power-Forschung in den USA.- Verknüpfung von Elitetheorie und Gesellschaftstheorie.- Theoretische Basis des Agenda-Settings und der Medialisierung.
Regina Greck, Diplom-Journalistin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiengang Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und lehrt und forscht im Feld der Politischen Kommunikation, der Eliteforschung sowie der empirischen Methodenlehre.

Eine sozialwissenschaftliche Studie

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