Freiheit und Populismus, 1. Aufl. 2019 Verwundete Identitäten in Ostmitteleuropa
Langue : Allemand
Auteur : Máté-Tóth András
Ostmitteleuropa rückte nach dem Fall des Kommunismus in den Vordergrund der wirtschaftlichen und politischen Interessen. Die früheren Ostblockstaaten versuchten ihre Unabhängigkeit zu verifizieren, viele neuen Staaten entstanden, Europa wurde bunter, damit auch komplizierter. Die Zweiteilung Europas ist seit 30 Jahren vorüber, aber das brachte keine Homogenität des Kontinents mit sich, sondern vielmehr eine Vielfalt und eine beachtliche Menge von ungelösten historischen Fragen auf die Tagesordnung. Was sind die wichtigsten Charakteristiken dieser Region, wie sind sie zu verstehen und was sind die Konsequenzen davon? Diese Fragen bewegen heutzutage viele Verantwortliche in Europa. Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben, und zwar aufgrund der Autopoiese der Gesellschaften der Region und durch die Konzentration auf die Transformationen des Religiösen.
Der Inhalt
- Die Region Ostmitteleuropa
- Verwundung
- Religion ? Kirche ? Theologie
Die Zielgruppen
Studierende und Dozierende der Soziologie sowie Sozial- und Religionswissenschaften
Der Autor
András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
Die Region Ostmitteleuropa.- Verwundung.- Religion – Kirche – Theologie.
András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
Europa 30 Jahre nach dem Fall der Sowjetunion - Transformation der Gesellschaft und Transformation des Religiösen Überwindung der Teilung und die Frage nach der Homogenität und Heterogenität Religionssoziologische Studie
Date de parution : 03-2019
Ouvrage de 314 p.
14.8x21 cm
Thèmes de Freiheit und Populismus :
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