Fehlzeiten-Report 2015, 1. Aufl. 2015
Neue Wege für mehr Gesundheit - Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement

Fehlzeiten-Report Series, Vol. 2015

Coordinators: Badura Bernhard, Ducki Antje, Schröder Helmut, Klose Joachim, Meyer Markus

Language: German

Approximative price 59.15 €

In Print (Delivery period: 15 days).

Add to cartAdd to cart
Publication date:
613 p. · 16.8x24 cm · Paperback

Der Fehlzeitenreport, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunktthema des Fehlzeiten-Reports 2015 sind die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben:

  • Welche innovativen Strategien sind für welche Zielgruppe geeignet?
  • Welche Qualitätsstandards sollten für das zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsmanagement eingehalten werden?

Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

  • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
  • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
  • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
  • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
  • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
  • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
  • Pressestimmen:

    ?Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.?
    Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

    ?Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an."
    Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

    Zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement: Ein Überblick.- Der Beschäftigtenmarkt in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten.- Zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement: Hintergründe, Strategien und Qualitätsstandards.- Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund.- Anspruch und Wirklichkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in einer sich verändernden Arbeitswelt.- „Wünschenswert wäre, dass es sowas wie gelebte Praxis wird.“ – Sachstand, Handlungsbedarf und Perspektiven der Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht in der Betrieblichen Gesundheitsförderung.- Betriebliches Gesundheitsmanagement für Klein- und Kleinstunternehmen.- Burnout bei Pflegekräften in der medizinischen Rehabilitation.- Evaluierung von Gesundheitspräventionen in der stationären Altenpflege.- Förderung der Work-Life-Balance-Kultur – Ein Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel einer High-Tech-Industrie.- Gesundheit in der Sexarbeit – Eine Herausforderung für Medizin und Moral.- Gesundheit und Gesundheitsmanagement bei selbständigen Außendienstmitarbeitern.- Berufskraftfahrer-Gesundheit – Ist Prävention möglich?.- Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung bei Auszubildenden.- Führungskräfte – Einfluss des betrieblichen Status auf die Gesundheit.- Betriebliches Gesundheitsmanagement und medizinische Rehabilitation bei Menschen mit Migrationshintergrund.- Geringqualifizierte.- Schichtarbeit und Betriebliche Gesundheitsförderung.- Prävention und Gesundheitsförderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor.- Musiker – Behandlung und Prävention in der Musikermedizin.- Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen.- Gesundheitsmanagement für Studierende – eine Herausforderung für Hochschulen.- Gesundheit und Gesundheitsversorgung Gefangener.- BGM mit System: Zertifizierung erfolgreicher Unternehmenspraxis.- Rundum fit – auch im Kopf: Evaluation eines kognitiven Trainings für ältere Beschäftige in der Betrieblichen Gesundheitsförderung.- Qualifizierung zum betrieblichen Gesundheitscoach in kleinen und mittleren Unternehmen.- Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Zeitarbeit – Ein Instrument zur Arbeitsmarktintegration.- Betriebliche Gesundheitsförderung bei psychisch erkrankten Beschäftigten - Interventionsstudie mit Kontrollgruppendesign in einer Werkstatt für behinderte Menschen.- Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Gelsenkirchen – Vom betrieblichen Gesundheitsprojekt zum nachhaltigen bereichsbezogenen und übergreifenden Betrieblichen Gesundheitsmanagement.- Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2014.- Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV.- Aktivitäten zum Schutz und zur Stärkung der psychischen Gesundheit sowie krankheitsbedingte Abwesenheitszeiten in der Bundesverwaltung.

    Professor Dr. Bernhard Badura
    Universität Bielefeld

    Professor Dr. Antje Ducki
    Beuth Hochschule für Technik, Berlin

    Helmut Schröder
    Joachim Klose
    Markus Meyer
    Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Topaktuelle, differenzierte Daten

    Fakten und Lösungsansätze für Verantwortliche

    Jährlich mit neuem Schwerpunktthema