Sensorische Anfallsdetektion bei Epilepsie, 1. Aufl. 2019 Praktikabilität eines In-Ohr-Sensors bei Kindern und Jugendlichen Coll. Best of Pflege
Langue : Allemand
Der Autor untersucht die existenzielle Frage für Menschen mit Epilepsie und deren Familien nach der frühzeitigen Anfallserkennung mit einem praktikablen und alltagstauglichen System in Form eines In-Ohr-Sensors. Dazu führt er eine Studie im Mixed-Methods-Design im Norddeutschen Epilepsiezentrum durch und befragt zur Praktikabilität das pflegerische, medizinische und therapeutische Personal in Fokusgruppen. Um die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder und Eltern zu erfassen, wurden Fragebögen eingesetzt. Die Erfahrungen mit dem Sensor sind über alle Gruppen hinweg grundsätzlich positiv und das System könnte einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung sowie zur Entwicklung und emotionalen Entlastung von epilepsieerkrankten Kindern und Jugendlichen leisten. Dazu bedarf es jedoch noch einiger Anpassungen.
Bedeutung der Epilepsie in der Gesellschaft.- Auswirkungen der Erkrankung auf Betroffene.- Erwartungen und Erfahrungen bezüglich einer automatisierten Anfallsdetektion.- Datenerhebung und -analyse in einem Mixed-Methods-Ansatz.- Nutzen, emotionales Erleben und Akzeptanz des Systems.
Jens Riede (M.Sc.) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Gesundheit in Bochum, Department für Pflegewissenschaft.
Wissenschaftliche Studie aus dem Bereich der Evidence-based Health Care und mhealth
Date de parution : 01-2019
Ouvrage de 132 p.
14.8x21 cm
Disponible chez l'éditeur (délai d'approvisionnement : 15 jours).
Prix indicatif 54,22 €
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Mots-clés :
Mixed-Methods-Design; Pädiatrie; Neurologie; Epilepsie; Praktikabilität; mhealth; epileptischer Anfall
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