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Einführung in Wasserbau und Grundbau, Softcover reprint of the original 1st ed. 1950

Langue : Allemand

Auteur :

Couverture de l’ouvrage Einführung in Wasserbau und Grundbau
Ein als Einführung in ein Fachgebiet bezeichnetes Buch gerät in die schwierige Lage, daß es d·en Wissensdurst jeder Bildungsstufe gerade im richtig-en Ausmaß befriedigen soll, ohne einen bestimmten Umfang zu über­ schreiten. Der Nichtfachmann erwartet kurzgefaßte Grundlagen, der Fa.ch­ schüler und Student Einführung und Belehrung auf Grund gesicherter Er­ kenntnisse, der höher Geschulte Anregungen; auch soll der Inhalt des Buches möglichst allen Anforderung-en aus der Praxis gerecht werden. Die­ ses Ziel ist erstrebt word-en. Wer allerdings die Werke von Schoklitsch über 'Wasserbau und Grundbau kennt, begreift die Schwere des Unterfangens, neben diese eine kurzgefa.ßte Abhandlung über dasselbe Gebiet, wenn auch in anderem Aufbau zu stellen. Der erste Abschnitt streift theoretische Grundlagen und zeigt ver­ schiedene Berechnungsarten, um hinzuweisen, daß der Umgang mit N:l.­ turbedingtem verschiedener Auffassung unterworfen ist. Der zweite Abschnitt behandelt die Wassermessung. Er ist verhältnis­ mäßig umfangreich gehalten, weil unter dem Hinweis auf die Beobachtung hier die einzelnen Arten des Wasservorkommens besprochen werden, was mir besonders wichtig erschien. Im dritten Abschnitt, d-en wasserbaulichen Vorkenntnissen, ist auch Wissen zusammengetragen, das der a.llzu sachliche Betrachter als für den eigentlichen Wasserbau belanglos ablehnen könnte; es wäre aber kurzsichtig, es in einer Einführung zu übergehen. Wohl erstmalig in einem Wasserbau­ buch ist ein Abriß über Schnee und Lawinen enthalten, weil neuerdings dafür Interesse nicht allein durch die Ausbreitung des Wintersportes,' son­ dern auch infolge des zunehmenden Bauens im Winter im Gebirge besteht.
Erster Abschnitt. Abriß der Theorie des Wasserbaues (Hydraulik).- Physikalische Grundlagen.- I. Die Lehre vom stehenden Wasser (Hydrostatik).- 1. Spiegel- oder Niveaufläche.- 2. Hydrostatischer Druck.- 3. Auftrieb und Schwimmen.- II. Die Lehre vom fließenden Wasser (Hydromechanik).- 1. Bewegungsweise des Wassers.- 2. Durchflußberechnung.- a) Offene Gerinne (Flüsse und Kanäle) 13. — b) Geschlossene Gerinne (Rohrleitungen) 15. — c) Widerstände in Rohrleitungen 16. — d) Krümmungsverlust 19. — e) Energielinie 19..- 3. Ungleichförmige und ungleichmäßige Strömung.- a) Stau und Senkung 21. — b) Pfeilerstau 23. — c) Schwall und Sunk 24. — d) Druckanstieg und Druckabfall in Rohrleitungen 24.— e) Gezeiten (Tide) 26. — f) Wellen 26..- 4. Ausfluß aus Öffnungen.- 5. Überfall und Wehrberechnung.- a) Überfallwehr (Vollkommener Überfall) 29. — b) Grundwehr (Unvollkommener Überfall) 30. — c) Beiwert,u 30. — d) Wehrformel von Bundschu 32. — e) Streichwehr 32. — f) Energievernichtung und Kolk 33..- Zweiter Abschnitt. Wassermessung (Hydrometrie).- I. Beobachtung und Messung des atmosphärischen Wasserkreislaufs.- 1. Messung der Niederschläge.- 2. Messung der Luftfeuchte und anderer Wettergrundlagen.- 3. Messung der Verdunstung.- a) Seeverdunstung 38. — b) Landverdunstung 39..- II. Beobachtung und Messung des oberirdischen Wassers.- 1. Beobachtung des Wasserstandes.- 2. Messung der Wasserführung.- a) Meßarten 43. — b) Meßbehälter 43. — c) Kippgefäße 44. — d) Scheiben- oder Volumenmesser 44. — e) Wasserzoll 44. — f) Danaide 44. — g) Meßwehr 45. — h) Meßschirm 45. — i) Schwimmer 45. — k) Elektrische Salzungsmethode 46. — l) Flügelmessung 47. — m) McBverfahren mit dem Flügel 51. — n) Auswertung einer punktweisen Geschwindigkeitsmessung 55. — o) Hydrometrisches Pendel 56. — p) Staurohr 56. — q) Staudüse und Venturirohr 57. — r) Methode Gibson (Drucksteigerung beim Schließen von Rohrleitungen) 58. — s) Salztitriermethode (Messung mit Salzmischung oder Salzverdünnung) 58. — t) Elektrische Leitfähigkeitsvergleichsmethode 60. — u) Hitzdrahtmessung 60. — v) Ballistische Messung 60. — w) Genauigkeit und Anwendung der einzelnen Meßarten 60. — x) Hilfsarbeiten beim Wassermessen 61..- 3. Ermittlung der Feststofführung.- a) Schwimmstoffe 61. — b) Schwebestoffe 62. — c) Geschiebe 62..- 4. Verhalten des Wassers in chemischer und physikalischer Hinsicht.- III. Beobachtung und Messung des Grundwassers.- 1. Feststellen von Grundwasservorkommen.- a) Grundwasserspiegel 64. — b) Grundwassermenge 64..- 2. Messung der Versickerung.- 3. Untersuchung von Grundwassereigenschaften.- IV. Über Laboratoriumsvensuche.- Dritter Abschnitt. Wasserbauliche Vorkenntnisse.- I. Wetterkunde (Meteorologie).- 1. Temperatur.- 2. Luftfeuchtigkeit.- 3. Luftdruck.- 4. Niederschläge.- 5. Wind und Wetter.- 6. Klima.- 7. Verdunstung.- II. Gewässerkunde (Hydrographie).- 1. Gewässerverteilung auf der Erde. Flußkunde.- 2. Abfluß.- 3. Versickerung.- 4. Durchfluß (Fließe).- 5. Hochwasser.- 6. Geschiebe und Sinkstoffe.- 7. Flußlauf.- 8. Organisation des hydrographischen Dienstes.- III. Grundwasserkunde (Hydrologie).- 1. Begriff, Entstehung und Arten des Grundwassers.- 2. Aufsuchen des Grundwassers.- 3. Grundwasserströmung.- 4. Grundwasserentnahme aus Brunnen (Stehende Fassung).- a) Waagrechter freier Grundwasserspiegel 99. — b) Waagrechter gespannter Grundwasserspiegel 100. — c) Geneigter Grundwasserspiegel 101. — d) Nicht bis zur undurchlässigen Schicht abgeteufte Brunnen 101. — e) Grundwassersenkung durch eine Rohrbrunnenreihe 102..- 5. Grundwasserentnahme durch Sammelleitung (Liegende Fassung).- a) Waagrechter Grundwasserspiegel 103. — b) Geneigter Grundwasserspiegel 104..- 6. Sickening durch Dämme.- 7. Grundwasseranreicherung.- 8. Versuchsbrunnenbetrieb.- IV. Eis-, Schnee- und Lawinenkunde.- 1. Begriff von Eis und Schnee. Arten und Entstehung.- 2. Eis im stehenden und fließenden Wasser.- 3. Sehneearten.- 4. Veränderung des Schnees am Boden.- a) Verfirnung und Vereisung 109. — b) Veränderung durch Wind 109. — c) Reifbildung im Schnee 110. — d) Verhinderung durch Druck 110..- 5. Umlagerung des Schnees.- 6. Lawinen.- a) Einteilung der Lawinen 111. — b) Ursache und Art der Lawinenbewegung 111. — c) Lawinengefahr 113..- 7. Schneeverwehungs- und Lawinenschutz.- a) Schneeverwehungsschutz 114. — b) Lawinenschutz 115..- Vierter Abschnitt. Praktischer Wasserbau.- I. Wildbachverbauung.- 1. Kennzeichen des Wildbaches.- 2. Wildbachschäden.- 3. Wesen der Wildbachverbauung.- 4. Bauliche Vorkehrungen.- a) Querbauten 119. — b) Längsbauten 122. — c) Geschlossene Gerinnebauweise 124. — d) Geschiebeablagerungsplätze 125. — e) Entwässerungen 125. — f) Bodenbindung 127..- 5. Kulturelle und wirtschaftliche Maßnahmen.- a) Berasung 127. — b) Bebuschung 128. — c) Aufforstung 129. — d) Waldwirtschaft 129. — e) Alm- und Landwirtschaft 129. — f) Pflege und Erhaltung der Verbauung 130..- II. Flußbau.- 1. Aufgaben des Flußbaues.- 2. Eigenschaften der Flüsse.- 3. Regelung der Flüsse.- a) Allgemeine Gesichtspunkte 132. — b) Linienführung der Flußverbesserung 132. — c) Querschnittsgestaltung 133. — d) Längenschnittausbildung 135..- 4. Mittel zum Erreichen des Regellaufes.- a) Leitwerke 135. — b) Querwerke 137. — c) Uferdeckwerke 139. — d) Durchstiche 140. — e) Zuschluß- und Verlandebauten 141. — f) Hochwasserdämme 141. — g) Flußräumung 142..- 5. Erfolge und Mißerfolge.- 6. Planung und Bau.- III. Landwirtschaftlicher Wasserbau (Meliorationen).- 1. Arten der Meliorationen und Begriff des Bodens.- 2. Das Wasser im Boden.- A. Entwässerung des Bodens.- 1. Bodennässe.- 2. Mittel zur Bekämpfung allzugroßer Bodennässe.- 3. Entwässerung durch offene Gräben.- 4. Entwässerung durch unterirdischen Wasserabzug (Dräne).- a) Arten und Wirkung der Dräne 149. — b) Dränberechnung 150..- 5. Planung und Ausführung.- 6. Erfolg, Pflege und Kosten der Dränung.- B. Bewässerung des Bodens.- 1. Aufgaben der Bewässerung.- 2. Wasserbeschaffenheit und Wasserbeschaffung.- 3. Zu-, Ab- und Verteilleitungen.- a) Offene Gräben 156. — b) Geschlossene Leitungen und Druckrohrleitungen 157..- 4. Bewässerungsarten.- a) Grabeneinstau 157. — b) Furchenbewässerung 157. — c) Überstauung 157. — d) Stauberieselung 158. — e) Uberrieselung, Hang- und Rückenbau 158. — f) Spritzbewässerung (künstl. Beregnung) 159. — g) Unterirdische Bewässerung 159..- 5. Wasserbedarf und Ausübung der Bewässerung.- 6. Erfolg und Kosten der Bewässerung.- IV. Stauwerke.- Allgemeines 161. — Stauraumbemessung.- A. Wehre.- 1. Feste Wehre.- a) Hölzerne Wehre 166. — b) Stein- und Betonwehre 167. — c) Stahlwehre 168..- 2. Heberwehre.- 3. Bewegliche Wehre.- a) Dammbalken 170. — b) Nadelwehre 170. — c) Schützenwehre 171. — d) Wälzwehre 174. — e) Sektor- und Se,gmentwehre 176. — f) Stauklappen und Dachwehre 176..- 4. Einbauten an Wehren.- a) Grundablaß 179. — b) Eisklappen 180. — c) Schiffsdurchlal3 und Floßgasse 180. — d) Fischpässe 181. — e) Energievernichtung und Kolkabwehr 182. — f) Wehrdurchsickerung 184. — g) Wehrüberbauten und äußere Gestaltung 184..- 5. Wehrpfeiler.- 6. Wehrbau und Betrieb.- a) Vorarbeiten und Planung 186. — b) Bauarbeiten 187. — c) Betrieb 188..- 7. Wehrzerstörung.- B. Talsperren.- 1. Staumauern.- a) Schwergewichtsmauern 189. — b) Bogengewichtsmauern 193. — c) Bogenstaumauern 193. — d) Pfeilerstaumauern 195. — e) Aufgelöste Staumauern (Sparbauweisen) 196..- 2. Staudämme.- a) Einheitlich geschüttete Dämme 199. — b) Dämme mit Diehtungsschichten 199..- 3. Einrichtungen zum Betrieb des Staubeckens.- a) Entnahme 202. — b) Grundentleerung 202. — c) Hochwasserentlastung 203..- 4. Talsperrenbau.- a) Vorarbeiten bei Staumauern 204. — b) Vorarbeiten bei Dämmen 205. — c) Betonaufbereitung 205. — d) Bauarbeiten an einer Staumaner 207. — e) Dammbauarbedten 208..- 5. Erhöhung von Talsperren.- 6. Zerstörung von Talsperren.- V. Verkehrswasserbau.- 1. Allgemeines.- a) Arten der Wasserwege und des Verkehrs am Wasser 211. — b) Schiffsausmaße 212, — c) Mitteleuropas Binnenwasserstraßen 213..- 2. Natürliche Wasserstraßen (Flußkanali,sierung).- a) Fhrßbauliche Maßnahmen 213. — b) Stauregelung 214. — c) Niederwasseranreicherung 215..- 3. Künstliche Wasserstraßen (Schiffahrtskanäle).- a) Allgemeines und Linienführung 215. — b) Kanalquerscltnitt 216. — c) Kanalbauwerke 217. — d) Wasserbedarf 218..- 4. Vberwindung der Wasserspiegelstufen.- a) Kammerschleusen 219. — b) Schiffshebewerk 224..- VI. Wasserkraftbau.- 1. Begriff der Wasserkraft.- 2. Wassermenge (Fließe).- 3. Fallhöhe.- 4. Arbeitsvermögen und Energiewirtschaft.- 5. Arten der Wasserkraftanlageu.- 6. Aufsuchen der Wasserkräfte.- 7. Wasserkraftmaschinen.- a) Wasserräder 243. — b) Wasserturbinen 244. — c) Wasserstoß- und Wassensäulenmaschinen 250..- 8. Wasserfassung.- a) Freispiegeleinlässe 250. — b) Druckeinläufe 253. c) Seeabsenkung 256. — d) Grundrecheneinlauf 258. — e) Rechen 259. — f) Sandfang 260..- 9. Triebwasserleitung.- a) Freispiegelkanäle 265. — b) Wasserstollen 267. — c) Druckleitung.- 10. Wasserschloß.- 11. Krafthaus.- 12. Elektrische Anlagen.- a) Stromnetz 290. — b) Unterwerke 291..- VII. Wasserversorgung.- 1. Feststellung des Wasserbedarfes.- a) Wasserverbrauch 293. — b) Berücksichtigung des Bevölkerungszuwachses 294. — c) Schwankungen des Bedarfes 295. — d) Beschaffenheit des Wassers 295..- 2. Wassergewinnung.- a) Oberirdisches Wasser 296. — b) Unterirdisches Wasser 298..- 3. Heben und Fördern des Wassers.- 4. Rohrnetz.- a) Zuleitung vom Gewinnungsort zum Speicher und Verbrauch 305. — b) Verteilungsrohrnetz 306..- 5. Wasserbehälter.- a) Inhaltsbemessung 313. — b) Bauarten und Berechnung 315. — c) Betriebseinrichtung und bauliche Ausführung 327..- 6. Wasserreinigung.- a) Klärung und Ausfällung 330. — b) Filterung 331. — c) Enteisenung und Entmanganung 335. — d) Enthärtung 336. — e) Entsäuerung 337. — f) Abtötung der Keime (Entkeimung) 337. — g) Anordnung der Wasserreinigungsvorrichtungen 340..- 7. Vorarbeiten, Ausführung, Bau und Betrieb.- a) Planung und Vorentwurf 340. — b) Wasserversorgungsarten 341. — c) Ausführungsentwurf 341. — d) Baudurchführung 341. — e) Betrieb 342..- VIII. Abwasserbeseitigung (Ortsentwässerung oder Kanalisation).- 1. Allgemeines. Entwässerungsarten.- 2. Abwassermengen.- a) Brauchwasser 346. — b) Regenwasser 346..- 3. Kanäle (Sammler).- a) Lage und Gefälle 349. — b) Querschnitte 351. — c) Berechnung der Leitungen 353. — d) Baustoff der Entwässerungsleitungen 355. — e) Verbindung der Kanäle 358..- 4. Bauwerke am Kanalnetz.- a) Einsteigschächte 360. — b) Schnee-Einwurfschächte 381. — c) Regeneinläufe 361. — d) Ausmündung in den Vorfluter 363. — e) Notauslässe (Regenüberläufe) 364. — f) Kreuzung von Hindernissen 366. — g) Absturzbauwerke 367. — h) Pumpwerk 367. — i) Lüftung der Kanäle 367. — k) Reinigung der Kanäle 369..- 5. Abwasserreinigung.- a) Vorreiniger 371. — b) Siebanlagen 371. — c) Absetzanlagen 372. — d) Chemische Behandlung 375. — e) Biologische Reinigung 375..- 6. Grundstücksentwässerung.- 7. Planung und Bau.- IX. Hafen- und Seebau.- 1. Grundlagen des Bauens am Meer.- 2. Küstenschutz.- 3. Seehäfen.- 4. Regelung der Fleetstrecke in Flußmündungen.- 5. Seeschiffahrt.- Fünfter. Abschnitt. Wasserwirtschaft und Wasserrecht.- 1. Allgemeines.- 2. Geschichte des Wasserbaues.- 3. Wasserrecht.- Sechster Abschnitt. Grundbau.- I.Baugrund.- 1. Bodenarten.- 2. Zulässige Belastung des Baugrundes.- 3. Baugrundforsehung.- a) Schürfen 405. — b) Bohren 406. — c) Geophysikalische Methoden.- 4. Bodenprüfung.- a) Probebelastung 407. — b) Einfluß des Untergrundes auf Beton 408. — c) Bodendurchlässigkeit 408..- II. Baugrube.- 1. Abbäschen.- 2. Pölzung.- a) Waagrechter Verbau 408. — b) Lotrechte Zimmerung 409. — c) Absteifung 409. — d) Unterfangen 411..- 3. Spundwände.- a) Ilolzspundwände 412. — b) Stahlspundwände 414. — e) Stahlbetonspundwände 414..- 4. Fangdämme.- III. Wasserhaltung.- 1. Offene Wasserhaltung.- 2. Grundwassersenkung.- 3. Gefrierverfahren und Bodenabdichtung.- 4. Taucherarbeiten.- IV. Arbeiten und Geräte im Grundbau.- 1. Rammen.- 2. Maschinelle Geräte.- 3. Abdichten.- a) Sperrstoffe 421. — b) Porenfüllende Dämmstoffe 421. — c) Technische Ausführung 421..- V. Gründungsarten.- A. Flachgriindung.- 1. Offene Gründung im Trockenen.- 2. Verbessern des Baugrundes.- 3. Offene Gründung unter Wasser.- a) Unterwasserschüttung 424. — b) Betonieren unter Wasser 424. — c) Schwimmkastengründung 424..- B. Tiefgründung.- 1. Grundpfeiler.- 2. Pfahlgründung.- a) Holzpfähle 428. — b) Stahlpfähle 428. — c) Stahlbetonpfähle.- 3. Brunnengründung.- 4. Druckluftgründung.- a) Senkkasten 433. — b) Taucherglocke 435. — e) Druckluftarbeiten.- Namenverzeichnis.

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Mots-clés :

Grundbau; Wasserbau