Fachübergreifende Aspekte der Hämostaseologie V
7. Heidelberger Symposium Hämostaseologie und Anaesthesie, 7./8. September 2001

Coordinators: Martin Eike, Nawroth Peter

Language: German
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Publication date:
159 p. · 15.5x23.5 cm · Paperback
Das 7. Heidelberger Symposium über Hämostaseologie in der Anästhesiologie hatte als zentrales Thema die disseminierte Gerinnungsaktivierung, wie sie bei Sepsis im Rahmen der Verbrauchskoagulopathie immer noch ein wichtiges klinisches Problem ist. Die disseminierte Gerinnungsaktivierung stellt sich immer wieder mit zwei Gesichtern dar: Zum einen ist sie ein Paradepferd der wissenschaftlichen Hämostaseologie, das Modell, an dem die Gerinnung erforscht wird, zum anderen ist sie immer wieder für Enttäuschungen und Überraschungen gut, denn kaum meint man, ein Molekül und seine Wirkung verstanden zu haben, so lehrt die klinische Erfahrung, dass dies nicht so einfach ist, wie man ursprünglich dachte.
1 Gerinnung und Infektabwehr — Ein phylogenetisches Erfolgskonzept als Ursache disseminierter intravasaler Gerinnung?.- 2 Molekulare Basis für neue therapeutische Ansätze.- 3 Scoresysteme bei Sepsis und ihre Wertigkeit für die Stratifizierung von Patienten mit Gerinnungsstörungen und Sepsis.- 4 Was kostet die hämostaseologische Therapie?.- 5 Die Bedeutung der Gerinnung für die Prognose von Patienten mit Sepsis.- 6 Protein-C-Pathway.- 7 Klinische Ergebnisse der Protein-C- und rhAPC-Substitution.- 8 Treatment with AT III Concentrate in Pre-Eclampsia.- 9 Gerinnungsaktivierung bei Reanimation — Gibt es klinische Konsequenzen?.- 10 Disseminierte Gerinnungsaktivierung.- 11 Humane Prionenerkrankungen.

Includes supplementary material: sn.pub/extras