Kompetenzen als Phänomen der Netzwerkorganisation, 2014
Strukturationstheoretische Einsichten

Entscheidungs- und Organisationstheorie Series

Language: German

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Publication date:
275 p. · 14.8x21 cm · Paperback
Benjamin Frommann untersucht, ob und unter welchen Voraussetzungen Netzwerke eigene organisationale Kompetenzen entwickeln. Auf der theoretischen Grundlage der Strukturationstheorie nach A. Giddens beschreibt er Unternehmensnetzwerke als soziale Systeme. Das Netzwerk wird als eigenständige Organisationsform neben Markt und Hierarchie aufgefasst. Im Zentrum der Analyse stehen die Kompetenzen von Unternehmungsnetzwerken, die auf den Dimensionen Können, Wollen und Dürfen aufgebaut werden. Hierbei wird insgesamt eine breit gefächerte Übersicht über die Grundlagen und Einflussmöglichkeiten bei der Kompetenzentwicklung gegeben. Die Arbeit bietet der Kompetenzforschung eine gute theoretische Fundierung.
Strukturationstheorie als theoretisches Fundament.- Unternehmungsnetzwerke als soziale Systeme.- Kompetenzen als Phänomen der Netzwerkorganisation – strukturationstheoretische Einsichten.- Integrierte Betrachtung von Können, Wollen und Dürfen – ein Modellvorschlag.

Benjamin Frommann promovierte bei Prof. Dr. Egbert Kahle an der Leuphana Universität Lüneburg. Nachdem er einschlägige Erfahrungen im Finanzsektor, der fachlichen Leitung von Projekten und Kooperationen sowie der Durchsetzung von Reorganisationsmaßnahmen in unterschiedlichen Bereichen gesammelt hat, ist er heute für eine Unternehmensberatung im Gebiet der Prozess- und Organisationsberatung tätig.

Wirtschaftswissenschaftliche Studie

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