Lokale „Agenda 21“-Prozesse, 2000
Erklärungsansätze, Konzepte und Ergebnisse

Städte & Regionen in Europa Series, Vol. 7

Coordinators: Heinelt Hubert, Mühlich Eberhard

Language: German

54.22 €

Subject to availability at the publisher.

Add to cartAdd to cart
Publication date:
301 p. · 14.8x21 cm · Paperback
Das Buch beschäftigt sich mit dem Verhältnis der "Agenda 21"-Diskussion auf lokaler, nationaler und globaler Ebene und den Unterschieden lokaler "Agenda 21"-Prozesse sowie Gründen und Implikationen dieser Unterschiede.
Lokale Agenda 21 in deutschen Städten.- Lokale Agenda 21 in Europa. Ein Vergleich zur Umsetzung von Kapitel 28 der Agenda 21 in fünf Ländern.- Nachhaltige Entwicklung durch „Agenda 21“-Prozesse. Politikwissenschaftliche Fragen und Überlegungen zur Debatte.- Nachhaltige Entwicklung. Die Glokalisierung eines Leitbildes.- Umweltpolitische Steuerung in der Neuorientierung — Agenda 21 als Herausforderung für lokale Politik.- Politisches Handeln und politischer Prozeß.- „Global denken lokal handeln“ im „Dienstleistungsunternehmen Stadt“? Lokale Agenda 21 und Neues Steuerungsmodell — Chancen und Widersprüche.- Lernprozesse, Netzwerke und Interaktionsregeln. Erfolgsfaktoren der Lokalen Agenda 21 in Riedstadt.- Lokale Agenda 21 in Wien. Zur Umsetzung globaler Modernisierungsimpulse in die Stadtpolitik.- „Let’s get together and feel alright!“ Eine kritische Untersuchung von„Agenda 21“-Prozessen in England und Deutschland.- Lokale„Agenda 21“-Prozesse in den vier Städten Duisburg, Leverkusen, Hamm und Wuppertal — eine Prozeßanalyse.- Strukturbildungsprobleme in lokalen und regionalen Agenda-Prozessen.- Lassen sich Lokale Agenda-Prozesse auf Dauer stabilisieren?.- Soziales Kapital und Lokale Agenda 21 Lokale umweltpolitische Initiativen in den USA.- Lokale Agenda 21, lokale Innovations- und lokale Integrationspolitik — drei komplementäre Aufgaben im Mehrebenen- und Mehrfeldersystem von Politik, Ökonomie und Kultur.
Dr. Hubert Heinelt, Professor am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt; Dr. Eberhard Mühlich, Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Darmstadt.