Multiaxiale Schmerzklassifikation (2nd Ed., 2. Aufl. 2016)
Psychosoziale Dimension - MASK-P

Language: German

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Publication date:
122 p. · 15.5x23.5 cm · Paperback

Dieses Buch gibt Psychologen und Ärzten ein diagnostisches Instrument an die Hand, Schmerzen im Sinne einer multimodalen Schmerzdiagnostik und ?therapie systematisch zu dokumentieren. MASK-P ermöglicht einen einfachen Einstieg in die bio-psychosoziale Krankheitsperspektive bei chronischen Schmerzstörungen: systematisch, umfassend und klinisch-anwendungsbezogen.

Mit MASK-P können sowohl co-morbide Störungen (wie Depressionen oder Angsstörungen) als auch Schmerzen verhaltensnah und mit konkreten Ansatzpunkten für die schmerzpsychologische und schmerzmedizinische Behandlung erfasst werden.

MASK-P wurde von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und ?forschung (DGPSF) entwickelt und ist Bestandteil des Lernzielkatalogs in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten. Damit stellt es für Psychologen und Ärzte ein gut strukturiertes Nachschlagewerk für den klinischen Alltag dar und ist in der Weiterbildung zum Schmerztherapeuten unerlässlich. 

Einleitung.- Beschreibung bisheriger Ansätze zur Klassifikation chronischer Schmerzen.- Multiaxiale Schmerzklassifikation – Psychosoziale Dimension MASK-P.- Einleitung.- MASK-P – Achsenstruktur und Gesamtaufbau.- MASK-P – Theoretischer Hintergrund.- MASK-P – Allgemeine Hinweise zur Handhabung.- Verknüpfung zur ICD und DSM/Anwendungsbeispiele.- MASK-P – Operationalisierungen.- Motorisch-verhaltensmäßige Schmerzverarbeitung.- Emotionale Schmerzverarbeitung.- Kognitive Schmerzverarbeitung.- Krankheitsbezogene Metakognition.- Aktuelle Stressoren.- Traumata/Belastungen in der Lebensgeschichte.- Habituelle Personenmerkmale.- Maladaptive Stressverarbeitung.- Psychophysiologische Dysregulation.- Konfliktverarbeitungsstil.- MASK-P-Diagnosen: funktionale Zusammenhänge.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine Klinger, Dipl.-Psych, Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Präsidentin der DGPSF (Dt. Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und –forschung) und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring, Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Leiterin der Ausbildungs- und Forschungsambulanz für Psychotherapie mit Schwerpunkt psychologische Schmerzpsychotherapie, Supervisorin, Mitherausgeberin „Der Schmerz“

Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten, Leitender Psychologe des Bereichs Schmerzmedizin am Zentrum für Anästhesie, Rettungsmedizin und Intensivmedizin, Universitätsmedizin Göttingen, Beirat der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., Herausgeber "Journal Club Schmerzmedizin"

Bestandteil des Lernzielkatalogs zum Psychologischen

Schmerzpsychotherapeuten

Von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und der Deutschen

Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und –forschung (DGPSF)

Durch enge Verzahnung mit ICD gezielte Beschreibung eines Schmerzbildes

Befund- und Ratingbogen zum Download inklusive