Neuro-Ethologie, 1976
Einführung in die neurophysiologischen Grundlagen des Verhaltens

Heidelberger Taschenbücher Series, Vol. 181

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Language: German

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Publication date:
262 p. · 14x21.6 cm · Paperback
A. Was ist Neuro-Ethologie?.- I. Hauptaufgabenbereiche.- II. Historisches.- III. Problematisches.- B. Wie wird ein Reiz in eine Bewegung umgesetzt?.- I. „Nervöse“ Bausteine.- II. Ein Verhaltensexperiment.- III. Die „Sprache“ des Nervensystems.- IV. Nachrichtenübermittlung im Nervensystem.- V. Die drei Grundrechenarten.- VI. Komplexität.- VII. Wie können Nervenimpulse eine Muskelverkürzung herbeiführen?.- C. Signale und Auslösemechanismen: Einige Grundbegriffe aus der Ethologie.- I. Umweltreize und Informationsreduktion.- II. Angeborene und erworbene Auslösemechanismen.- III. Auslösende Merkmale.- IV. Prinzipien der Reizselektion.- V. Triebstärke und Bedeutungswandel.- D. Neurobiologische Grundlagen für das Erkennen und Orten von Umweltsignalen: Wie erkennt ein Krötenhirn Beute und Feinde?.- I. Die Schlüsselreize „Beute“ und „Feind“.- II. Beutefang- und Flucht-„Zonen“ im Krötenhirn.- III. Gibt es im Krötenhirn „Beute- und Feind-Neuronen“?.- IV. Eine Arbeitshypothese über neurale Gestaltzuordnungsprinzipien.- V. Neuronale Grundlagen für relativ einfache Gestaltauswertungen und Grenzen des vermuteten Beute-Feind-Erkennungssystems.- E. Funktionsstrukturen im visuellen System der Wirbeltiere: Vergleichende Aspekte.- I. Strukturen für die Reizortung.- II. Raumkonstanz und optokinetischer Nystagmus.- III. Hirnstrukturen für die Reizidentifikation.- IV. Formende und schädigende Umwelteinflüsse.- F. Beispiele für die Auslösung und Steuerung von Verhaltensweisen durch andere sensorische Systeme.- I. Geruchssinn: Duftkodierung bei Insekten.- II. Vibrationssinn: Der Beutefang des Rückenschwimmers.- III. Akustische Kommunikation bei Grillen und Fröschen.- IV. Aktive Umwelterkundung: Echo- und Elektroortung.- G. Neuronenschaltungenfür feste motorische Verhaltensprogramme.- H. Hirnrepräsentation der Verhaltensmotivation.- I. Nahrungsaufnahme: Hunger und Durst.- II. Sexualverhalten.- III. Aggressivität: Angriff und Verteidigung.- IV. Lernen: Speicherung und Verstärkung.- V. Sozialer Streß.- J. Methodischer Anhang.- I. Voraussetzungen für die Verhaltensanalyse.- II. Aufklärung von verhaltenswirksamen Hirnstrukturen.- III. Methoden zur Messung und Registrierung neuronaler Aktivität.- IV. Aufklärung von Funktionsstrukturen im Gehirn.