Driver-in-the-loop Framework zur optimierten Durchführung virtueller Testfahrten am Stuttgarter Fahrsimulator , 1. Aufl. 2024
Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart Series

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Language: German

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Publication date:
146 p. · 14.8x21 cm · Paperback

Die Nutzung der Driver-in-the-Loop-Simulation zur virtuellen Entwicklung und Erprobung erfordert ein Software-Framework. Dieses muss zum einen die Erzielung repräsentativer Ergebnisse erlauben und zum anderen die Integration sowohl von Konzeptideen als auch prototypischer oder bestehender Systeme zulassen. Martin Kehrer weist für das Framework eine Simulationsgüte nach, die eine ausreichende Immersion des Fahrers erzielt. Maßgeblich hierfür ist die sogenannte Simulator Sickness, welche ein Index für eine mangelnde Immersion ist. Daneben bedingt die Erprobung neuer Fahrzeugsysteme die Bereitstellung einer ausreichenden Menge an Umgebungsdaten.

Stimulation der menschlichen Sinne am Fahrsimulator.- Einbindung von Fahrdynamik und Fahrerassistenzsystemen.- Virtuelle Testfahrt.- Frameworkaufbau.

Martin Kehrer hat nach seinem Studium an der Universität Stuttgart am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrzeugmechatronik promoviert. Zurzeit arbeitet er an der stetigen Weiterentwicklung des Simulationsframeworks des Stuttgarter Fahrsimulators.

Erzielung repräsentativer Ergebnisse

Integration sowohl von Konzeptideen als auch prototypischen Systemen

Hohe Simulationsgüte für eine ausreichende Immersion des Fahrers