Zur Funktionalen Gerontologie, 1. Aufl. 2019
Eine anwendungsorientierte Grundlegung

Funktionale Alternswissenschaft Series

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Language: German

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Publication date:
· 15.5x23.5 cm · Paperback
Das Buch beschreibt die theoretischen, methodischen und anwendungsorientierten Grundlagen der funktionalen Gerontologie. Es fokussiert durchgängig auf die Frage, durch welche selbstregulatorischen Prozesse Individuen im Laufe des Alternsprozesses für sie zentrale Funktionen wie Identität, Lebensqualität oder Autonomie im Alltag aufrechterhalten. Es beschreibt beispielhaft die empirischen Methoden, mit denen individualisierte und funktionsstabilisierende Interventionen abgeleitet und quantitativ empirisch überprüft werden können. Das Buch begründet

eine eigenständige Disziplin der Alterns- und Entwicklungsforschung. Es ist einzigartig in seiner Betonung der Kombination von Individualisierung von Entwicklung, Selbstregulation, Lebensqualitätsstabilisierung, Alltagsrelevanz von auf der Theorie basierenden Interventionen (ökologischer Validität) und quantitativer Überprüfbarkeit individualisierter Stabilisierungsinterventionen. Der Ansatz der funktionalen Gerontologie kann auf eine Reihe von weiteren Disziplinen angewendet werden (funktionale Psychologie des Alterns, funktionale Soziologie des Alterns, funktionale Biologie des Alterns usw.)

Funktionale Gerontologie.- Die Theorie.- Die Modellierung individueller Stabilisierungsprozesse.- Die Erfassung alltäglicher individueller Stabilisierungsprozesse

.- Quantitative Hypothesentestung mit individualisierten Daten.- Interventionen mit dem funktionalen Ansatz.- Evaluation individualisierter Stabilisierungsinterventionen.- Zentrale Funktionen: Persönlichkeit und Identität, Lebensqualität, Gesundheit, Autonomie, Beziehungsqualität 

Prof. Mike Martin ist seit 2002 Ordinarius für Gerontopsychologie und Gerontologie an der Universität Zürich. Universitärer Forschungsschwerpunkt „Dynamik Gesunden Alterns“. Studium der Psychologie an der Universität Mainz und der University of Georgia (USA), Promotion an der Universität Mainz und Habilitation am Deutschen Zentrum für Alternsforschung der Universität Heidelberg.

Begründet eine eigenständige Disziplin der Alterns- und Entwicklungsforschung

Zeigt, wie individuelle Prozesse der Stabilisierung von Lebensqualität unterstützt werden können

Erschließt die methodischen Zugänge