Europäisches Pharmamarketing, Softcover reprint of the original 1st ed. 2005
Ein Leitfaden für Manager der pharmazeutischen Industrie und Beteiligte des europäischen Gesundheitswesens

Author:

Language: German
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Europäisches Pharmamarketing
Publication date:

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Europäisches Pharmamarketing
Publication date:
287 p. · 17x24.4 cm · Paperback
"Europäisches Pharmamarketing" liefert eine fundierte Strukturanalyse der verschiedenen europäischen Regionen, beschreibt den Status quo in der Pharmaindustrie im Umgang mit lokalen Besonderheiten und schildert Best-Practice-Beispiele. Der Leser erfährt, wie er Marketingmix, Vertriebsaktivitäten, strategische Allianzen, Organisationsstruktur und Lobbying gezielt und erfolgreich für den geplanten Markteintritt einsetzen kann.
1. Einleitung.- Ausgangssituation auf dem europäischen Pharmamarkt.- Das Buch.- Die Gastautoren.- 2. Europa im Überblick.- Geographische und politische Struktur.- Wirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie.- Nationale Pharmamärkte.- Die pharmazeutischen Unternehmen.- Pricing.- Health und Beauty Retail.- 3. Pharmamärkte im Vergleich.- Belgien.- Dänemark.- Deutschland.- Finnland.- Frankreich.- Griechenland.- Großbritannien.- Irland.- Italien.- Luxemburg.- Niederlande.- Österreich.- Portugal.- Schweden.- Schweiz.- Spanien.- Tschechische Republik.- 4. Die Gesundheitssysteme im Einzelnen.- Dänemark, Finnland und Schweden.- Deutschland.- Frankreich.- Griechenland.- Großbritannien.- Italien.- Niederlande.- Polen.- Schweiz.- Slowakei.- Spanien und Portugal.- Tschechische Republik.- Türkei.- Ungarn.- Die Länder im statistischen Vergleich.- 5. Russland — Europa und doch so anders.- Finanzierung des Marktes.- Demographische Situation und Krankheitsprävalenz.- Struktur des Marktes.- Rückständige einheimische Hersteller.- Produktlebenszyklus.- Der russische Arzneimittelmarkt ist weiterhin stark fragmentiert.- Preisbildung.- Aussichten für die weitere Marktentwicklung.- 6. Großbritannien — Evidenz basierte Medizin setzt sich durch.- Das richtige Umfeld.- Das Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs.- Umfeld des Arzneimittelmarktes.- 7. Anforderungen an ein zentrales, europäisches Pharmamarketing.- Setzen eines einheitlichen Rahmens.- Nutzung von Synergien über Ländergrenzen hinweg.- Compliance mit EFPIA-Standards.- 8. Bedeutung der neuen EU-Beitrittsländer für ein europäisches Pharmamarketing.- Wird die Liste der Staaten einfach länger?.- Nationale Besonderheiten in der bisherigen Marketing-Praxis.- Konsequenzen auch für die alten EU-Länder.- 9. Nationale Besonderheiten erfordern ein lokal adaptiertes Vorgehen.- Vergleich der regulativen Einflussfaktoren.- Abhängigkeit von der Marktreife.- 10. Vertriebstrukturen in Europa.- Großhandel.- Einzelhandel/Apotheken.- Liberalisierung der Gesetzgebung.- Neue Vertriebswege/Internet.- Parallelhandel von Arzneimitteln.- 11. Außendienststruktur abhängig von Portfolio, Produkt-Lebenszyklus und Markt.- Die Balance zwischen Werbung und Außendienst verschiebt sich erneut.- Möglichkeiten zur Steigerung der Außendiensteffizienz.- Außendienstbesonderheiten in den Ländern.- Ausblick.- 12. Möglichkeiten für eine europäische Pricingstrategie und deren Anforderungen.- Einführung.- Preisbestimmende Strukturen bedeutender Pharmamärkte Europas.- Verwerfungen der Pharmamärkte in Europa.- Möglichkeiten für eine Preisstrategie in Europa.- Schlussfolgerungen.- 13. Erfolgsfaktoren für das Management einer Produktneueinführung in Europa.- Zulassung.- Aufbau eines „Launch Teams“ und Projektstart.- Strategisches Marketing.- Preisfindung.- Konkurrenzanalyse.- Operative Einheiten/Länderorganisationen.- Klinische Studien (zulassungsrelevant/strategisch/IIT’s).- 14. Innovationspartnerschaften in Forschung & Entwicklung und Marketing & Vertrieb der Pharmaindustrie.- Situation und Herausforderungen im europäischen Arzneimittelmarkt.- Mit Innovationspartnerschaften auch die Leistungstiefe reduzieren.- Potenzialstarke Bereiche für Business Process Outsourcing (BPO) in der Pharmaindustrie.- BPO in Marketing und Vertrieb.- BPO in Forschung und Entwicklung.- Zusammenfassung.- Wichtige Adressen und Internet-Links.- Europäische Pharmaverbände.- Internet-Links zu wichtigen Websites zur Thematik (Einrichtungen des Bundes, Verbände in Deutschland, Verbände und Institutionen international).- Abkürzungsverzeichnis.- Der Autor.
Dr. Michael C. Müller ist Partner und Managing Director bei Accenture. Zuvor war der studierte Mediziner Leiter der weltweiten Pharma Practice Group und Partner bei Roland Berger Strategy Consultants. Die Gastautoren kommen aus der Unternehmensleitung führender Unternehmen der europäischen Pharmaindustrie.
Der Wegweiser für den erfolgreichen Eintritt in den europäischen Pharmamarkt