PC-Datenverarbeitung, Softcover reprint of the original 1st ed. 1990
Eine Einführung für die Berufliche Bildung

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Language: German

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Publication date:
355 p. · Paperback
Personalcomputer (pe) als Medium: Ob man eine verwaltende oder eine kaufmännische Tätigkeit ausübt - das Leitmedium der Datenverarbeitung ist der PC. Berufliche Bildung ohne PC ist undenkbar. Rationale Einstellung als Ziel: Das grundlegende Ziel aller Empfehlungen, Lehrpläne, Handreichungen und Lehreinheiten zur elektronischen Datenverarbeitung läßt sich so um­ schreiben: "Eine rationale Einstellung zur Datenverarbeitung mittels Computer bzw. PC gewinnen. " Aktives Lernen als Methode: Eine rationale Einstellung zur Datenverarbeitung läßt sich nur in der aktiven Auseinandersetzung mit dem PC gewinnen. Software-Tools als Vehikel: Im Gegensatz zur Fertigsoftware, die ,,nur" bedient werden will, ermöglichen es die Software-Tools, selbst Problemlösungen auf dem PC zu entwickeln. Tools zur Verwaltung des DV-Systems, Textverarbeitung, Programmentwicklung, Datei· verwaltung und Tabellenverarbeitung sind grundlegend. Das vorliegende Buch gibt eine EinfUhrung in die grundlegenden Software-Tools, die heute auf PCs verfügbar sind: Systemverwaltung mit MS-DOS Textverarbeitung mit Word Programmentwicklung mit dBASE Dateiverwaltung mit dBASE Tabellenverarbeitung mit Multiplan. Betriebssystem MS-DOS: Das Betriebssystem als Mittler zwischen PC bzw. Hardware und Benutzer bzw. seiner Software muß bedient werden können. Mit MS-DOS wird das auf PCs überwiegend ver­ wendete Betriebssystem erklärt. Textverarbeitung mit Word: Mit dem PC rücken die schreibtechnische Ausbildung und die Datenverarbeitung mehr und mehr zusammen. Mit Word wird in ein Textverarbeitungssystem eingeführt, das weit verbreitet und leicht erlernbar ist. Programmierung mit dBASE: Das Entwickeln von Problemlösungen mit Hilfe einer Programmiersprache ist Bestandteil des Fachs Datenverarbeitung. AlsProgrammiersprache wird keine der ,,klassischen Aus­ bildungssprachen" (wie Basic, Pascal) gewählt, sondern die Sprache des dBASE-Systems.
1 Grundlagen.- 1.1 Begriffsbildungen für Daten.- 1.2 Begriffsbildungen für Programme.- 1.3 Daten- und Programmstrukturen als Software-Bausteine.- 1.4 Entwicklung von Programmen in Schritten.- Aufgaben zu Abschnitt 1.- 2 Betriebssystem MS-DOS.- 2.1 Starten der Arbeit unter MS-DOS.- 2.2 Wichtige interne Befehle von MS-DOS.- 2.3 Wichtige externe Befehle von MS-DOS.- 2.4 Verzeichnisbefehle von MS-DOS.- 2.5 Besondere Stapeldateien zum Starten des Betriebssystems.- 2.6 Stapelprogrammierung.- 2.7 Stapelprogramme in der Menü-Oberfläche.- 3 Textverarbeitung mit Word.- 3.1 Den ersten Text bearbeiten.- 3.2 Dateien zwischen RAM und Diskette übertragen.- 3.3 Text formatieren.- 3.4 Im Text rechnen.- 3.5 Mit Druckformatvorlagen arbeiten.- 3.6 Textteile in Textbausteinen bereitstellen.- 3.7 Serienbriefe schreiben.- 3.8 Einstellungen und Hilfen.- 4 Datenbankverwaltung mit dBASE.- 4.1 Arbeiten im Direkt-Modus.- 4.2 Grundlegende Programmstrukturen in dBASE.- Aufgaben zu Abschnitt 4.2.1 und 4.2.2.- Aufgaben zu Abschnitt 4.2.3.- 4.3 Unterprogrammtechnik.- 4.4 Menüsteuerung mit Balken und Popups.- 4.5 Grundlegende Datenstrukturen.- 5 Tabellenkalkulation mit Multiplan.- 5.1 Erstellung einer Tabelle in Schritten.- 5.2 Formatierung einer Tabelle.- 5.3 Absolute und relative Adressierung von Feldern.- 5.4 Tabellen verbinden.- Aufgaben zu Abschnitt 5.3 und 5.4.- 5.5 Datenverarbeitung in einer Tabelle.- 5.6 Ablaufsteuerung in Tabellen.- ASCII.- ASCII erweitert.- Hardware: Zentraleinheit und Peripherie.- Hardware: Systemkonfiguration eines PCs.- Hardware: Modell der CPU eines Personalcomputers.- Organisation: PC als multifunktionales System.- Organisation: LAN als lokales Netzwerk.- Organisation: ISDN als öffentliches Netzwerk.- Datenschutz und Datensicherung.- Programmverzeichnis (nachAbschnitten).- Programmverzeichnis (nach Alphabet).- Sachwortverzeichnis.